In den östlichen Therapie verfahren geht man von einem anderen Menschenbild als die Westliche Medizin aus. Sie sieht die Welt in der Polarität von Yin und Yang. Yin ist weiblich, ist Erde, ist Ruhe. Yang ist männlich, Himmel, Bewegung. Die Pole sind einander entgegengesetzt, bedingen einander aber gleichzeitig. Es gibt keinen Tag ohne Nacht, keinen Sommer ohne Winter. Auch der Mensch unterliegt diesen Gesetzmässigkeiten von Yin und Yang. Wird ihr Gleichgewicht gestört, kippt die innere Harmonie, was sich äusserlich als Krankheit bemerkbar macht. TCM bringt die Lebensenergie Qi wieder in Fluss, damit sie ungehindert durch die unsichtbaren Leitbahnen (Meridiane) fliessen kann.

Der Einklang von Geist, Seele und Körper spielt eine wichtige Rolle bei diesem Therapieverfahren. Diese Therapieform ist eine eigenständige und dient als wertvolle Ergänzung zur klassischen Schulmedizin.

Ist die Urform der Akupunkturb(Fühlt sich ähnlich an wie eine Triggerpunkt Massage.) Deshalb der Name TUINA. Schieben von Haut und Knochen (Tui) und kräftigen Greifen der Körperteile (Na) So werden die über insgesamt 360 Punkte massiert und behandelt, um Organ und Chi wieder in Gleichgewicht zu bringen. Eine ideale Kombination mit der Penzel Akupnkt Massage

Eine Behandlungsform nach Willy Penzel, die auf traditionelle Elemente der chinesischen Medizin verzichtet, um mehr Effizienz in der Behandlungsform nach westlichen Kriterien zu erzielen. Das Konzept wurde vereinfacht, und es werden nur die leeren Meridianen behandelt. Bei der APM werden die Regulierungskräfte des Körpers durch Energie-Verlagerungen mit einem Meridian Stäbchen (Titan, Messing oder Alu) durch Streichen auf den Meridianen angeregt und gestärkt. Ideale Therapieform für Personen die eine Nadelphobie aufweisen. Ebenso gut für Kinder geeignet, da die Behandlung sehr viel ähnlichkeit zu Traditoniellen Behandlungsform SHONISIN hat.

Durch Wärmebehandlung intensivierte Akupunktur. Die Meridianen werden mit oder ohne Nadeln mit brennenden Moxa- Zigarren, kleinen Scheiben oder Kegeln erwärmt und wie in der Akupunktur gesprochen tonisiert. Diese Behandlung eignet sich hervorragend bei Mangel Erscheinungen.

Beim Schröpfen haben wir einerseits das klassische Bild der chinesischen Medizin, wo nach Diagnose zwischen 11 verschiedenen Schröpfmethoden ausgewählt werden kann. Sowie die neueren Erkenntnisse der Cupping Methode nach Physiotherapeutischen Methoden, wo ganz spezifisch in der Myofaszial Therapie unsere Muskelfaszien mit gesielten Stimulationen der vereinzelten Schröpftechniken angeregt werden, um einen schnelleren und Besseren Heilingsverlauf erzielt werden kann. Anregung der Durchblutung und Bekämpfung von Entzündungen durch das herbeiführen von Gewebsverletzungen.

Bei der Schabe-Methode eine manuelle und körperorientierte Therapie, auch „Gua Sha“ genannt, wird mit speziellen Schabe Instrumenten, in der Physio sind dies Titanschaber, in der Traditionellen Chinesischen Medizin können diese aus Edelsteinen, Holz, Horn oder einfach einem Normalen Silberlöffel sein. Diese Methode kann an jeder Stelle des Körpers, wo Bewegungseinschränkungen vorhanden sind, eingesetzt werden. Seit Kurzem ist die Schabe-Methode bei Sportlern sehr beliebt. Es wird angenommen, dass dieses Schaben die Durchblutung an der behandelten Stelle anregt, und den Stoffwechsel und dadurch die Heilung optimiert. Diese Therapien haben sich bei Störungen oder Schmerzen des Bewegungsapparats als nützlich erwiesen. Die Schabe-Methode verursacht typischerweise blaue Flecken auf der Haut.

Für einmal ist Zunge rausstrecken erwünscht. Farbe und Aussehen der Zunge geben Aufschluss über Blut, Körperflüssigkeiten und den Fluss des Qi. Der Therapeut ertastet an den Handgelenken des Patienten zusätzlich verschieden Pulsarten, die Aufschluss über seinen Gesundheitszustand geben.

TCA hilft bei Frauenbeschwerden (Wechseljahren, Prämenstruelles Syndrom) Suchtbehandlung Stress-Syndrome Störungen der Immunabwehr Migräne/Kopfschmerzen Rücken-, Schulter-, Nackenschmerzen Entzündungen von Blase, Nieren etc. Allergien wie Juckreiz, Heuschnupfen usw. Depressiven Verstimmungen Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern (POS, ADHS)