titulo manto flotante
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MCM - Muskelfaszien Therapie
MCM
Muskelfaszien Therapie
Die Ursache im Muskeltyp erkennen.
Trigger und Myofasziale schmerzen
Folge einer dieser Auslöser können zum Beispiel wiederkehrenden oder akute Fehlbelastung sein. Mangelnde Bewegungen, (typische Büroarbeiten PC und dem Smartphone.) Ungesunde und einseitige Ernährung, zu schnelles exzessives oder zu einseitiges Kraftraining, sowie langanhaltende emotionale Stressfaktoren. Unfälle, (Schleudertraume,) Verletzungen oder langer Ruhigstellung wie nach Gips oder OP. Insbesondere hierbei kommt es zu gewebehistologisch gut nachweisbaren Querbrücken mit Verfilzungen und Verklebungen der Faszialen Strukturen (Cross Links) und daraus resultierenden Funktionsstörungen und Gewebeverhärtungen. Aufgrund des gestörten Sauerstoffangebotes mit Durchblutungsstörung in dem betroffenen Muskel – Knochen Bezirkes resultiert im weiteren Verlauf eine neuromuskuläre Entzündung, die wiederum diverse Störungen im Bewegungsapparat verursachen kann. Häufig findet man im Gewebe eine lokale Übersäuerung und eine Überaktivität der Senso Motorischen Nervenplatten an den Muskelfasern, woraus sich dann Trigger-Muskelknoten (Myogelosen) bilden, die wiederum Schmerzsignale zu anderen Körperregionen senden (referred pain). Fast jeder leidet an Schmerz- und/oder Verspannungstriggern. Besonders im Nacken-Schulter- und unteren Rückenbereich. Bleiben diese lange unbehandelt, können sie chronisch werden, weshalb man Trigger schmerzen auch als eine Art Schmerzgedächtnis des Körpers bezeichnet.
Warum den Faszien eine besondere Bedeutung zukommt?
Faszien sind vereinfacht gesagt die bindegewebigen Hüllen, welche Gelenke, Muskel und Organe umkleiden. Also eine unscheinbare Hülle, die unseren ganzen Körper wie ein Taucheranzug umspannt und letztlich alle Organe sowie Muskeln in Form und Spannung hält. In Abhängigkeit von Form und Funktion erscheinen Faszien als derbelastisch feste oder harte Strukturen oder weichelastische Hüllen, die sich netzartig ausspannen. Dieses elastische Konstrukt beruht auf dem Tensegrity Prinzip (Tension: Spannung / Integrity: Integrität) und sorgt für eine gute dreidimensionale Stabilität. Durch Stress und Übersäuerung kommt es zur Zunahme der Faszien dicke aber auch der Schmerzfaserdichte und kann damit mitverantwortlich für verschieden schmerzen sein. Es wird vermutet, dass in 75-90% aller körperlichen schmerzzustände myofasziale Dysbalancen hauptverantwortlich sind.
Typische Indikationen aus meiner Praxis
-Weichteilschmerzen und Verspannungen -Muskelverkürzungen insbesondere mit Schulter-Nacken-Schmerzen -Hartnäckige Kopf- und Gesichtsschmerzen -Muskulär bedingte Bewegungseinschränkungen, Muskelkrampfneigung -Gesäss-und Hüft/Oberschenkelschmerzen mit Ausstrahlung -Statische oder muskuläre Gang- und Haltungsstörung, Beinverkürzung, Beckenfehlstatik -Ausstrahlschmerzen an oberen und unteren Extremitäten mit oder ohne Kraftminderung -Tennis- und Golfer Ellenbogen, Schulterschmerz, Fersen- und Fußschmerz -Leistenschmerz, Bauch-Brustschmerz-Trigger -Schwindel/Ohrgeräusch/ Tinnitus/Sehstörungen – Verschwommensehen -Fehlstellung der Kiefergelenke, Bissanomalien, Zähneknirschen, CMD, Zahn und Kieferschmerzen -Rezidivierende Gelenkblockaden und ISG Probleme
Therapieablauf
Der Umfang der Therapie richtet sich nach der Art und Schwere des Beschwerdebildes. In der Regel werden nach Untersuchung und Indikationsstellung zunächst 3-5 Sitzungen in regelmäßiger Folge (1-2 Mal wöchentlich) empfohlen. Falls notwendig werden die Intervalle vergrößert und weitere Sitzungen gemeinsam geplant. Die schmerzverursachende Muskel oder Knochenknoten sicher aufspüren und nachhaltig beseitigen.
Zum Einsatz kommen je nach Bedarf und Problemstellung
- manuelle und osteopathische Techniken - Faszien und Triggerpunkt Instrumente - Faszientraining, Yoga, speziell Entwickelte Dehnungen, Faszienrolle - Myofaszial Tape - Techniken aus der Chinesischen Medizin - Eisstreichungen / Wärmebehandlung - Haltungstraining
Risiken und Nebenwirkungen
Da es sich um eine intensive manuelle Behandlung handelt, kann es zu einer vorübergehenden Erstverschlimmerung kommen. Ebenso sehr selten zu kleineren und sehr oberflächlichen Blutergüssen, die schon nach wenigen Tagen verschwinden. Zudem können wir Dosierung und Behandlungsintervalle auf das jeweilige Schmerzempfinden sehr fein und individuell auf den Patienten abstimmen.
Material für die Behandlung Drückerset Schröpfglässer - Cuppingglässer Guasha
Dauer der Behandlung 60 Minuten
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